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Thema: Wann Osmose , wann Torf , wann Mineralsäure um kH/pH zu senken.....  (Gelesen 35380 mal)

Offline Ditmar

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Hallo zusammen

Mal eine Frage in die Runde.
Ab wann macht welche Methode Sinn den kH/pH zu senken.
Natürlich steht dies in direkter Abhängigkeit der Ausgangswerte und dem angestrebten Zielwert

Aber anscheinend gibt es hier recht unterschiedliche Einschätzungen.
Gibt es eine Faustformel die man einem Einsteiger an die Hand geben könnte.
Gruß Ditmar
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Offline Norbert Koch

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Hallo Ditmar,

alles über einer KH von 3, maximal 5 lässt sich nur über Osmose oder VE bzw. TE regeln.

Wenn man eine KH von etwa 3 anstrebt, kann man bei einer Ausgangs-KH von 5 (wie schon gesagt darüber macht es keinen Sinn bzw. hat es ungewünschte Nebeneffekte) z.B. mit Torf arbeiten.

Ich selbst reduziere meine KH aus der Leitung mit verdünnter Salzsäure auf 0, um dann noch mit Torf den pH-Wert zu senken. So erreiche ich recht konstante pH-Werte um die 5.5.

Den Torf lasse ich immer zwischen 7 und 10 Tagen in der zweiten Kammer des Filters, bevor er durch frischen ausgetauscht wird.

Bei einer zu hohen Ausgangs-Karbonathärte wird durch den Einsatz von Säuren zu viel CO2 freigesetzt und es entstehen zu viel Phosphat oder Chlorid - je nach eingesetzter Säure. Torf "reißt" da auch nicht viel, da der pH-Wert erst in den niedrigen einstelligen Bereichen der KH signifikant gesenkt werden kann - und, was nicht unwichtig bei der Haltung von Weichwasserfischen ist: Der Leitwert bleibt zu hoch.

Vereinfachtes Fazit: Was zu viel im Wasser ist, muss erstmal entfernt werden.
Freundliche Grüße aus Bad Aibling

Norbert (Freunde nennen mich Nobby)
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Offline Günter-W

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Hallo Ditmar

>>Ab wann macht welche Methode Sinn den kH/pH zu senken.<<<

Ich kann nur von mir schreiben  :zwinker:

Bei Wildfänge zB senke ich gerne die KH um mit dem PH Wert in den sauren Bereich zu kommen soll heißen das ich einen PH Wert von ca 6,5-6,8 anstrebe, auch für die Zucht nehme ich gerne eine Osmose zu Hilfe (früher VE) das ich mit L Leitungswasser auf KH 2 bringe um dann mit Hilfe von Torf wieder die KH auf null-0.5  zu senken umso Humine ins Wasser zu bringen. der PH Wert liegt so um die 6-6,5 bei der Zucht.
 bei mir hat es sich gezeigt das so ein Zuchtwasser für mich besser ist als wenn ich reines OW mit Mineralien Aufsalze umso den gewünschten Leitwert zu erhalten.

Meine Diskus Nz. zB schwimmen bei mir seit je her bei KH 6-8   PH 7,2-7,5  dem Wechsel Wasser aus der Leitung  wird lediglich einen Sud aus Torf aber auch mal aus SMBB zugesetzt irgendwelche Probleme mit dem Wasser habe ich noch nie gehabt, Mineralsäure setze ich nicht zu.

>>>Gibt es eine Faustformel die man einem Einsteiger an die Hand geben könnte.<<<

Na ja wenn ich jetzt einem Einsteiger sagen würde ,wenn er die (LW)Wasserwerte wie ich habe bräuchte er nichts weiter machen abgesehen vom Torf Sud, jetzt kann es aber gut sein das der eine oder andere schreibt der Diskus ist ein Weichwasser Fisch und es wäre besser wenn er in weichem Wasser schwimmt ist auch richtig nur ich selbst handhabe es eben wie geschrieben.

LG
Günter-W
Ra

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Offline Armin C.

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Hallo Zusammen,

aktuell nutze ich alles ... heißt, Osmose, VE, Torf und Säuren ...

zwischendrin hatte ich auch mal paar Extrakte probiert, wie z.B. Eichenextrakt, bin davon aber wieder abgekommen ...

... das war aber nicht immer so

vor über 30J wusste ich nicht was Osmose ist ... VE konnte ich mir nicht leisten ... Extrakte gab es meines Wissens nach nicht

... unser LW war denkbar ungünstig ... GH über 30 ... KH weiß ich nicht mehr ... aber bestimmt auch jenseits von "Gut & Böse"

trotzdem hatte ich damals schon einige Weichwasserfische gezüchtet ...

... meine Aufbereitung war damals ausschließlich mit Torf! (PH Werte 6-6,5)

was ich damit sagen will ... ist das es durchaus möglich ist nur mit Torf gutes Wasser bereit zu stellen ... selbst bei hohen KH Werten!

... aber natürlich ist es heut zu Tage einfacher und wahrscheinlich auch besser, mittels Osmose oder VE erst mal ein Wasser her zu stellen mit niedrigeren KH Werten
________________________________________

aktuell halte ich die Mischung aus Osmose, Torf und Säuren für das sinnvollste ...  :fish01:

... die Mischung machts ... meiner Meinung nach ...

keines der 3 Möglichkeiten alleine ... wird auf Dauer zum Erfolg führen!

... wobei jeder "Erfolg" natürlich wiederum anders definiert ...  :undecided:
« Letzte Änderung: 06-12-2013, 18:23:30 von Armin T. (Fish) »
... Gruß Armin

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Offline Ditmar

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Hallo Nobby , Günter , Armin

Sorry habe mich nicht klar genug ausgedrückt. :verlegen:

Bei welcher kH Reduzierung würdet ihr welche Methode einsetzen.

Zum Beispiel:
kH - 2 senken = HCl
kH - 3 senken = Torf
kH > 3 senken = UmkehrOsmose

Das man mischen kann ist klar zum Beispiel.
Die ersten - 3 kH mit Osmose danach -1 mit HCl / Torf

Es geht zuerst mal nur um die Senkung.
Ich selbst setze ja auch Torf und HCl ein.
Je nach dem ob ich die Leitfähigkeit senken oder heben will bei gleichzeitiger kH Senkung.
Eine UmkehrOsmose sehe ich bei mir noch nicht.
Da mein 300Liter Wechselwasser lediglich von kH 4 auf kH 1 gedrückt werden muss.
Wobei ca. 2 kH alleine durch mein großen Biofilter erledigt wird.
Was auch meine recht geringe Menge von 2 Liter Torf für vier Stunden oder 10ml HCl belegt.

Es geht mir um eine Faustformel ab wann zum Beispiel eine UmkehrOsmose Sinn macht.
Also einem Einsteiger eine Entscheidungshilfe an die Hand geben.
Gruß Ditmar
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Offline Armin C.

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Hallo Ditmar,

Je nach dem ob ich die Leitfähigkeit senken oder heben will bei gleichzeitiger kH Senkung.

... hiermit hast Du Dir doch Deine Frage selbst schon beantwortet  :hmm:

Eine UmkehrOsmose sehe ich bei mir noch nicht.
Da mein 300Liter Wechselwasser lediglich von kH 4 auf kH 1 gedrückt werden muss.

... eine OA ... hat noch anderen Sinn als nur die KH zu senken

es werden  auch andere Stoffe entfernt!

... ich würde immer auf OA setzen, egal welche Werte mein Ausgangswasser (LW) hat  :undecided:
... Gruß Armin

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Offline Jörg Gottwald

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Hallo Ditmar
vielleicht meldet sich mal Markus J zu dem Thema und wird seine Meinung dazu sagen. Ich für mein Teil sage: man muss wissen was man raushaben will oder wie man es rauskriegt und nicht  immer sind es Stoffe wie KH, GH oderso. Jedes System hat sein Vorteile , die oft nur den einzelnen Benuzter gelten können. Eine pauschale Aussage: hier VE, hier Säure, hier Osmose sehe ich nicht.
mfg
jörg
 

Offline Ditmar

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Hallo Armin

Ok du würdest in jedem Fall eine UO empfehlen  , unabhängig der kH Senkung.
Heißt unser Trinkwasser ist ohne UO nicht mehr nutzbar zur Diskushaltung.
Du merkst ich denke wieder schwarz weiß.
Gruß Ditmar
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Offline Ditmar

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Hallo Jörg

Das eine UmkehrOsmose noch wesentlich mehr kann als nur den kH senken sehe ich auch aber das war nicht meine Frage.
Natürlich macht es Sinn eine UO einzusetzen wenn man mehr als nur den kH senken möchte.

Wenn ich Rheinwasser nutzen müsste würde ich eine UO/VE nutzen auch wenn ich keinen kH senken bräuchte.
Gruß Ditmar
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Offline Jörg Gottwald

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Hallo Ditmar
wenn man so etwas fragt, dann sollte man das etwas spezifizieren. Andere ziehen hier viel zu leicht ihre Rückschlüsse  aufgrund einer solchen Frage und der Beantwortung. 
mfg
jörg
 

Offline Armin C.

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Hallo Ditmar,

Heißt unser Trinkwasser ist ohne UO nicht mehr nutzbar zur Diskushaltung.

 :hmm:

... ich würde immer auf OA setzen, egal welche Werte mein Ausgangswasser (LW) hat 


... meine Priorität ,liegt doch im Biotop ... und nicht in der Diskushaltung!

Diskus kann man in jeden deutschen LW halten, egal welche Werte dieses hat!

ein funktionierendes Biotop, so wie ich es mir vorstelle, kann man in keinem LW realisieren ... egal welche Werte das LW hat!
___________________________________________________

und so muss man auch jede meiner Aussagen interpretieren  :tschuess:
« Letzte Änderung: 06-12-2013, 19:43:48 von Armin T. (Fish) »
... Gruß Armin

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Offline Wurzelsepp

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Hallo,

ich denke auch, es macht bei etwa 70 % der Diskushalter keinen Sinn, ohne UO zu arbeiten.

Beim Großteil davon, wegen den bestehenden Wasserwerten,....

aber bei den meisten doch eher, um das Wasser überhaupt lebenswert für die Fische zu machen.

Gruß Herbert
Marlboros,  RotTürkis , Pidgeon Blood Red, Kobalt, RoteNeon, L262, L201"BigSpot", Antennenwelse (+),

-Wenn dich jemand alt nennt, schlag ihn mit deinem Stock und wirf ihm dein Gebiss hinterher-
 

Offline Armin C.

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Hallo Herbert,

... überhaupt lebenswert für die Fische zu machen.

 darin liegt für mich der Knackpunkt!

... aber wie sieht den 2013 die Praxis aus, bzw. seit Jahrzehnten  :hmm:

die meisten Züchter halten ihre Nachzuchten in total überbesetzten Becken in LW

kompensieren das mit max. WW

... danach kommen sie zum "Endverbraucher" meist wieder in überbesetzten Becken ... mit sehr viel weniger WW

auf Grund der Empfehlungen der meisten Züchter dann auch weiter in LW ...

... egal welche Wasserwerte das LW hat
_______________________________________

aber gut ... ich hab da vielleicht eine falsche Denkweise ...

... trotzdem noch mal meine Einstellung:

"zuerst ein funktionierende Umgebung schaffen ... und dann die Fische einziehen lassen"

... und das geht mit LW nicht ... egal welche Werte das LW hat!  :tschuess:
« Letzte Änderung: 06-12-2013, 19:56:19 von Armin T. (Fish) »
... Gruß Armin

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Offline Ditmar

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Hallo Jörg

Zitat von: Ditmar
Bei welcher kH Reduzierung würdet ihr welche Methode einsetzen
Ich denke die Frage war eindeutig.
Man sollte in eine Frage nicht mehr hinein interpretieren als der Frager fragt.
Gruß Ditmar
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Offline Norbert Koch

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Hallo Ditmar,

KH über 5 = UO oder VE/TE
KH um die 3 = Säure
KH 0-1 = Torf

In meiner Aquaristik dient Torf nicht als KH-Senker, sondern als pH-Senker, Humin-Lieferant und Puffer gegen einen Säuresturz. Mit Leitungswasser und Salzsäure komme ich auf KH 0 und bei entsprechender Belüftung auf pH 6.5; die Senkung auf pH 5.5 erreiche ich ausschließlich über die Torfzugabe.
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