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Thema: Impotenz durch zu hartes Wasser ?  (Gelesen 13904 mal)

acrorich

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Impotenz durch zu hartes Wasser ?
« am: 08-02-2014, 08:13:31 »
Hallo zusammen,

nach einen Telefonat mit Heribert beschäftigt mich die Frage ob unsere Diskus durch die Haltung in zu harten Wasser impotent bzw. steril werden können.

Heribert hat solche Beobachtungen bei einem Bekannten gemacht, da ich diese Aussage so nicht bestätigen kann es aber bei einem Freund zutreffen könnte würde ich gerne die Meinungen von euch dazu lesen.

schönes Wochenende Gruß Rich  :cheers:
 

Offline Ditmar

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Re: Impotenz durch zu hartes Wasser ?
« Antwort #1 am: 08-02-2014, 09:58:07 »
Hallo Rich

Hartes Wasser ist sicherlich nicht förderlich aber Impotent so weit würde ich nicht gehen.
Zumindest was die Nachkommenschaft von Nachzuchten angeht.

Dann gäbe es wohl auch keine Nachkommen von dem Größten Züchter mehr.
Weiches Wasser ist förderlich weil einige Parameter leichter zu halten sind.
Aber den Trieb kann man nicht durch hartes Wasser aufhalten.
So stimmt der Rückschluss auch nicht das Fische die laichen immer in gutem Wasser stehen.
Die Kraft des Fortpflanzen ist erheblich größer als viele einem glauben machen wollen.
Gruß Ditmar
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Offline Norbert Koch

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Re: Impotenz durch zu hartes Wasser ?
« Antwort #2 am: 08-02-2014, 11:34:02 »
Hallo Heribert, hallo Rich,

vielleicht beschreibt Ihr / beschreibst Du einmal genauer, was unter Impotenz oder steril sein gemeint ist.

Wird einfach nicht mehr gebalzt oder gelaicht oder wird zwar gelaicht, aber die Eier werden nicht befruchtet oder sind unfruchtbar.

Wie Sönke mir vor Monaten einmal erzählte, könnte auch der Filterschlamm dafür verantwortlich sein, dass die Tiere keine sexuelle Aktivität zeigen. Er beobachtete, dass seine Tiere zusehends inaktiv wurden und (der eigentliche Hauptgrund: Flosseneinschmelzungen zeigten). Von Gerhard kam dann der Tipp den Filter mal genauer anzuschauen; und in der Tat hatte sich auf den Filterschwämmen Mulm in der Konsistenz von Pudding angesammelt. Nachdem er die Schwämme gereinigt hatte, gingen die Einschmelzungen zurück und die sexuelle Aktivität stieg wieder an.

Die Theorie dahinter: Da Filterschlamm in hohem Masse bestimmte Mineralien und Spurenelemente verbraucht, verschiebt sich das Ionisierungsverhältnis deutlich, obwohl das Wasser nach wie vor bei Härtetests unauffällig erscheint. Da die Tiere aber spüren, dass bei diesen vorherrschenden Bedingungen ein Gelege keine gute Prognose hätte, wird kurzerhand keine unnötige Energie in eine Brut gesteckt.

Ich kann das in kleinerem Umfang bestätigen: Mit zusehender Verschlammung der Filterstangen in den Innenfiltern wird weniger gerüttelt und gelaicht.

Für die reine Hälterung wie ich finde eine interessante Erkenntnis: Lässt sich doch auf diese Weise der Stress durch Revier- und Balzkämpfe vermeiden. Es gilt in diesem Falle nur abzuschätzen, ab wann die Wasserparameter negative Begleiterscheinungen wie Flosseneinschmelzungen, Appetitlosigkeit oder Ähnliches hervorrufen. Dann wäre entsprechendes Handeln angesagt!

Wie gesagt: Nur eine Theorie - aber, wie ich finde, eine schlüssige!

@Ditmar,

da muss ich Dir zumindest dezent widersprechen: Laichende Tiere fühlen sich wohl und finden die gerade erlebten Bedingungen so gut, dass sie ein Gelege produzieren. In für die Tiere ungünstigen Bedingungen wird man keine Gelege sehen - wobei das stark auf das jeweilige Individuum ankommt, was als gut angesehen wird...
Freundliche Grüße aus Bad Aibling

Norbert (Freunde nennen mich Nobby)
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Es gibt für alles eine logische Erklärung - man muss nur lange genug danach suchen!
 

Offline Günter-W

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Re: Impotenz durch zu hartes Wasser ?
« Antwort #3 am: 08-02-2014, 12:07:48 »
Hallo Rich

Ich sehe das Problem ,,Impotenz,, eher im LW auch wenn es mit Osmose hergestellt wurde, aber es könnte auch an dem KH Wert liegen man müsste  wissen in welchem Wasser  (KH) und wie lange schon die Zuchttiere bei solch hohen KH Werten ( über 10  KH)  schwammen.
 Wenn Diskusfische bei sehr Hohen KH gehalten werden könnte es sein das in den Nieren Kanälchen sich Salz Kristalle ablagern was beim Weibchen dazu führen kann das die Eier verkehrt herum sage ich mal abgesetzt werden.

Mir wurde es so erklärt und müsste mir vorstellen das solch ein Diskus Ei  quasi wie eine Kaffee Bohne ausschaut und mit der Öffnung nach vorne abgelegt wird  so das Sperma in die Eizelle Eindringen kann ,haben sich nun die Kristalle in den Nieren abgelagert so kann/soll das Weibchen die Eier genau anders herum die Eier auf das Substrat ableben so das s das Sperma nicht ins Ei dringen kann.so in etwa wurde es mir erklärt ,ich weiß jetzt nicht ob es verständlich rüber gekommen ist wie ich es geschrieben habe.  :pfeifend:

Ich Pflege ja über zig Jahren schon meine Nz bei KH Werten  von 6-8 es wurde auch einige Untersuchungen in der Zeit gemacht Ablagerungen in den Kanälchen wurden ua dabei nie festgestellt das ist auch ein Grund dafür da ich mein WW nicht Extra Aufbereite, abgesehen von meinem Sud sden ich zugebe

Ich hatte in den letzten Jahre auch Probleme mit Gelegen die verpilzen ( von einem Gelege haben ca 6-10% Larven gezappelt) also Männchen Unfruchtbar scheidet aus, auch von Bekannte hörte ich auch mit dem verpilzen es muss am Wasser liegen versuche haben gezeigt das wenn man Osmose Wasser noch durch einen Mischbett Filter laufen lässt und es dann auf gesalzen wird es nicht zu solchen Problemen gekommen ist ich vermute Stark das in eigen Gegenden in dem  Wasser was man nicht mit unseren Mitteln Testen kann etwas enthalten ist was die Eier verpilzen lassen..  :undecided:
 
LG
Günter-W
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acrorich

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Re: Impotenz durch zu hartes Wasser ?
« Antwort #4 am: 08-02-2014, 13:39:48 »
Hallo zusammen,
danke für eure Einschätzungen, ich hoffe das Heribert noch was dazu schreibt da ich das Telefonat um halb eins Morgens abwürgen musste.  :laugh2:
Ich mach mir auch noch meine Gedanken dazu.
Gruß Rich  :cheers:
 

Offline Bernd S

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Re: Impotenz durch zu hartes Wasser ?
« Antwort #5 am: 08-02-2014, 17:29:46 »
Hallo Diskusfreunde,

das es mit unserem Wasser zusammenhängt liegt wohl klar auf der Hand.

Nur ob die Härte dafür verantwortlich ist, wage ich zu bezweifeln.
Vielmehr gebe ich den mittlerweile in unserem Wasser vorhandenen Hormonen, Pestiziden, Medikamentenrückständen, Florid und Schwermetallen die Schuld daran.
Es sind zwar nur Kleinstmengen vorhanden, die aber ausreichen können um eine Impotenz/Eischädigung auszulösen.
Wir wissen doch gar nicht wie z.B. Rückstände der Antibabypille auf unsere Tiere wirkt.

Und genau da müssen wir ansetzen und versuchen ein möglichst reines Wasser für unsere Tiere herzustellen.
Viele Grüße vom Niederrhein und allzeit vitale Scheiben.

Bernd S

http://www.hobby-diskuszucht-rees.de

letztes Update 03.05.2015
 

Offline Jörg Gottwald

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Re: Impotenz durch zu hartes Wasser ?
« Antwort #6 am: 08-02-2014, 18:28:02 »
Hallo Bernd
ich denke hier ähnlich, es hat aber nicht direkt mit dem Wasser zu tun was aus den Quellen kommt, es liegt daran das heute ein Grossteil des Wassers wieder aufbereitet wird. Bislang haben wir in der Regel 3 stufige Kläranlagen, in Zukunft wird es aber verstärkt eine Stufe mehr geben http://www.ingenieur.de/Branchen/Maschinen-Anlagenbau/EU-Versuchsanlage-fischt-Arzneimittel-Klinikabwaessern .
mfg
jörg
 

acrorich

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Re: Impotenz durch zu hartes Wasser ?
« Antwort #7 am: 08-02-2014, 19:30:13 »
Hallo zusammen,
Ich denke sowohl an der Aussage von Günter als auch von Bernd und Jörg ist was dran aber wie bitte sollen wir als "Normalos" solche Stoffe nachweisen oder gar aus dem Wasser bekommen?
Wo seht ihr die Lösung, gibts da bestimmte Harze der Filterpatronen ?
Gruß Rich  :cheers:
« Letzte Änderung: 08-02-2014, 19:46:50 von Rich »
 

Offline Sönke

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Re: Impotenz durch zu hartes Wasser ?
« Antwort #8 am: 08-02-2014, 21:32:27 »
Guten Abend Leute,
ich habe gerade heute einen Artikel über Corydoras in einer Zeitschrift gelesen, in dem geschildert wurde, dass bei langfrisitger Haltung mancher Arten in hartem Wasser, es zu einer Degeneration der Geschlechtsorgane kommen kann. Werden solchen Tieren dann wieder ideale Bedingungen geboten, so kann es bis zu mehreren Monaten dauern, bis die Tiere wieder zur Fortpflanzung schreiten.

@ Nobby
Du hast es genau richtig geschildert!  :good:
In der Zwischenzeit sind sämtliche blauen Matten rausgeflogen und die Tiere zeigen wieder ihre volle Pracht und laichen wieder regelmäßig. Selbst die Flosseneinschmelzungen sind mittlerweile stark zurückgegangen und fast ausgeheilt.

LG

Sönke
Viele Grüße!

Sönke
 

Offline Jörg Gottwald

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Re: Impotenz durch zu hartes Wasser ?
« Antwort #9 am: 09-02-2014, 08:15:08 »
Hallo Rich
das kann man in speziellen Labor, allerdings ist das auch sehr aufwendig und teuer. Einfach gesagt sind wir eigentlich selber dran schuld, sage einem Deutschen er kann irgendwas sparen und er springt sofort daran an. Da wird Abwasser ohne Ende gespart und was passiert? Die Abwasserkanäle verschlammen und müssen gespült werden was wieder Geld kostet. Sei mal ehrlich, ein bisschen Kalk am Wasserhahn rechtfertigt doch keine zentrale Entkalkung oder Behandlung mit Polyphosphaten?
Genauso ist das Thema Wiederaufbereitung zu betrachten: normale 3 Stufige Anlagen holen diesen Teil der "Schadstoffe" nicht raus und was dann als gereinigt in die Flüsse entlassen wird, nun das nächste Wasserwerk ist ja nicht weit weg, man sieht es ja nicht . Auch sollten wir alle mehr etwas Respekt vor der Natur haben, gerade was unseren Abfall angeht, denn letztendlich produzieren wir den gerade beim Medikamentenverbrauch sind wir Deutschen wohl Spitze.
mfg
jörg
 

Offline Ditmar

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Re: Impotenz durch zu hartes Wasser ?
« Antwort #10 am: 09-02-2014, 08:51:47 »
Hallo zusammen

Sehe das wie Jörg.
Es erklärt ja auch den wachsenden Bedarf an heimischer Wasseraufbereitung abseits der Aquaristik.
Gruß Ditmar
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Offline Jörg Gottwald

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Re: Impotenz durch zu hartes Wasser ?
« Antwort #11 am: 09-02-2014, 09:22:13 »
Hallo Ditmar
stell dir mal die Zukunft vor: wir haben auf der Welt Wasser ohne Ende, doch trinken können wir das nicht mehr ohne aufwendige Aufbereitung. Warum wir Wasser ohnne Ende haben werden, nun wo bleibt denn das Wasser von den abschmelzenden Gletschern.
mfg
jörg
 

Offline Günter-W

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Re: Impotenz durch zu hartes Wasser ?
« Antwort #12 am: 09-02-2014, 09:24:59 »
Hallo Rich

>>>Wo seht ihr die Lösung, gibts da bestimmte Harze der Filterpatronen ?<<<

Ich kenne nur das eine und zwar das Wasser durch eine Osmose und anschließend entweder durch Kati/Ani oder Mischbett zu Filtern um ,,reines Wasser,, zu haben.  :zwinker:

>>Nur ob die Härte dafür verantwortlich ist, wage ich zu bezweifeln.<<<

Mit der Härte ist ,,nur,, die KH gemeint. Die GH spielt in unserem Fall nicht die große  Rolle.

>>><Vielmehr gebe ich den mittlerweile in unserem Wasser vorhandenen Hormonen, Pestiziden, Medikamentenrückständen, Florid und Schwermetallen die Schuld daran.<<<

So ist es, nur wir können es mit unseren Mitteln nicht erfassen und können nur wie Jörg es schreibt

>>das kann man in speziellen Labor, allerdings ist das auch sehr aufwendig und teuer<<

Es soll/gibt aber Regionen wo ein Züchter  in reinem Leitungswasser seine Diskus Nachgezogen hat.

>>>>Zitat: http://www.diskusportal.de/frage-zur-zucht-t35119.html#p292813 <<<

Es kommt Leitungswasser(ph 7,1- kh 5 - Leitwert um 300µs) + 2ml MSB in die Würfel und gut.
Befruchtung ca. 98% Schlupf 95%.<<<<< 
LG
Günter-W
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acrorich

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Re: Impotenz durch zu hartes Wasser ?
« Antwort #13 am: 09-02-2014, 15:13:58 »
Hallo zusammen,
Sönke köntest Du den Bericht etwas umfangreicher wiedergeben oder uns die Quelle nennen.

Die Arzneimittelrückstände und die Belastung sehe ich in jedem Fall als ein Kriterium was zu einer Zeugungsunfähigkeit führen könnte, hartes Wasser will ich aber im Moment auch noch nicht ausschließen, da ich ein Kobaltpärchen hatte das in unserem Leitungswasser Larven führte.
Gruß Rich  :cheers:
 

Offline Sönke

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Re: Impotenz durch zu hartes Wasser ?
« Antwort #14 am: 10-02-2014, 20:43:43 »
Guten Abend. Rich,
den Artikel hatte ich in einer Zeitschrift gelesen, die bei uns im Futterhaus kostenlos ausliegt.
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NEWS Nr 109
In dem Artikel über Orangefleck-Panzerwelse stand, dass in hartem Wasser sich die. Geschlechtsorgane oft zurückbilden. Lange Zeit in hartem Wasser gehälterte Tiere benötigen dann nach Umsetzen in weiches und saures Wasser (zur Zucht) manchmal Monate bis sie wieder fortpflanzungsfähig sind.
War mir auch neu....

LG

Sönke
Viele Grüße!

Sönke
 

 

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