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Thema: Impotenz durch zu hartes Wasser ?  (Gelesen 13909 mal)

Offline Norbert Koch

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Re: Impotenz durch zu hartes Wasser ?
« Antwort #15 am: 10-02-2014, 20:52:42 »
Hallo zusammen,

gute Nachrichten für alle Interessierten, deren Zoofachhändler diese Zeitschriften nicht auslegt: Die Ausgaben dieser Zeitschrift gibt es jeweils nach Erscheinen einer aktuelleren Ausgabe als PDF zum Download

Die von Sönke erwähnte Ausgabe (Heft 109) sollte dann irgendwann im März bereit stehen...
Freundliche Grüße aus Bad Aibling

Norbert (Freunde nennen mich Nobby)
Internet: https://nobby-ka.de (schon sehr bald auch mit einem Aquaristik-Bereich)

Beim Betrachten der Natur werden Gefühle geboren... | Japanische Weisheit

Es gibt für alles eine logische Erklärung - man muss nur lange genug danach suchen!
 

Offline Sönke

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Re: Impotenz durch zu hartes Wasser ?
« Antwort #16 am: 10-02-2014, 21:18:54 »
Hi Nobby,
spitze! Super Hinweis! Das wusste ich auch noch nicht!
 :good:

Danke und LG,
Sönke
Viele Grüße!

Sönke
 

Offline Many

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Re: Impotenz durch zu hartes Wasser ?
« Antwort #17 am: 11-02-2014, 07:33:22 »
Hallo Sönke  & Nobby,

vielen Dank fuer den Tip, habe jetzt wieder was zum lesen.

Habe alles, bis auf Heft 90 & 91 runtergeladen.

Die beiden Hefte bekomme ich nicht geladen, schade

Viele Gruesse aus Sea Lake

Many

Die Welt ist gemein. Alle denken nur an sich, ich bin der Einzige der an mich denkt
 

Offline Diskus&Koi Heribert

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Re: Impotenz durch zu hartes Wasser ?
« Antwort #18 am: 20-02-2014, 20:57:59 »
Hallo zusammen,

nach dem die Umsatzsteuersonderprüfung nun endlich vorbei ist, kann ich mich auch diesen Thema etwas ausgiebiger widmen. :mecker:
Rich mit Dir telefoniere ich am besten nicht meer  :joke:, wenn das gleich so in Arbeit aus ahnden muss. :laugh2:

Erst mal zur Beobachtung eines befreundeten Diskushalter. Diese erwarb mal herrliche  halbstarke Diskus, woher auch immer.
Die Fische wurden in einem ca.700Liter Aquarium gehalten, DGH ca.18, KH 14, so musste jedenfalls sein Ausgangswasser gewesen sein. Eine Probe ergab  sogar 23DGH und das Aquarium -Wasser wurde in regelmäßigen Abständen teil gewechselt. Es dürften so ca. 15% alle drei tage gewesen sein. Gefiltert wurde über einen Schnellfilter, dessen Filterwatte täglich gewechselt wurde und über einen Bio-Filter, so lang wie das gesamte Aquarium. Die Teilwasserwechsel erfolgten immer in Abhängigkeit vom PH-Wert, so das dieser immer um den Bereich 6 waren. Die Fische erhielten ein Futtermix so wie wir es halt so kennen, von allem etwas über den Tag verteilt. Die Tiere entwickelten sich prächtig und hatten nach ca. 2 Jahren einen Durchmesser von gute 20cm.

So langsam stellte sich auch dort die Frage, wann wollen die nun mal einen Nachwuchs bescheren? Immerhin waren diese zu sehr schöne Prachtexemplaren herangewachsen und der ganze Stolz seiner Besitzer. Nach Gut drei Jahren machten diese noch immer keine Anstalten, sich zu vermehren. Kein Balzverhalten, einfach kein gar nichts. Ein Absetzen in ein Zuchtbecken, mit dem dazugehörigen Zuchtverhältnissen, brachte ebenfalls keine Besserung. Und eigentlich war es kein Anfänger und es wurden auch mit anderen Diskus-Fischen Nachwuchs produziert.

Bei einem späteren Besuch, waren die Fische verschwunden und auf nachfragen, wurden diese veräußert.
Wir kamen halt zu dem Schluss, dass die Tiere eben unfruchtbar wahren. Eine hormonelle Beeinflussung würde ich da auch ausschließen, weil mit andern Fischen eben auch Nachwuchs produziert wurde.
Zwischenzeitlich wurde auch eine Osmose-Anlage angeschafft und die Probleme tauchten so nicht wieder auf. Allerdings habe ich bei dem Diskus-Halter nie wieder so schöne große Diskus-Fische gesehen. :hmm:

Ok, zwischendurch erst mal was lustiges:  Klein Tommy kommt von der Schule nach hause und fragt seine Mutter "Mama was ist eigentlich Impotenz?" Die Mutter lief rot an und brauchte einige Minuten  um es zu erklären. " Das ist in etwa so, als wenn du mit gekochten Spaghetti Mikado spielen möchtest. :joke:


Aus der Zucht von roten Neon (paracheirodon axelrodi) sind mir ähnliche Vorkommnisse bekannt. Hält man diese Fische zu lange im zu Hartem Wasser, kommt es dort auch zu Problemen. Ähnliches konnte ich auch bei Diskus-Wildfängen beobachten. Denke mal auch, dass es insbesondere auch auf den Heckel zutrifft. :pfeifend: Ich werde mir später der Sache noch etwas genauer annehmen.

Durch ungünstige Hälterungsbedingungen kann es auch zu Veränderungen innerhalb der Gonaden ( Geschlechtsdrüsen) Kommen, welche sich auch degenerieren können. Z. B. wird der Laich nicht abgesondert, es kommt mit unter zu Gewebeveränderungen, da der Laich nicht richtig abgebaut werden kann. Oder man spricht auch von einer Laichverhärtung, welche die weitere Produktion verhindern kann und nicht selten kommt es zu bösartige Flüssigkeitsansammlungen.
Gerade auch beim Karpfen- Koi kann man eine Lachverhärtung oft beobachten, weil z.B. das Wasser im Frühjahr einfach noch zu kalt ist.

Diskusfische Laichen wiederum auch bei ungünstigen Verhältnissen ab und sogar im kranken Zustand. Nachzuchten, welche an eher ungünstigen Wasserbedingungen über mehrere Generationen adaptiert wurden, können ebenfalls zu Nachkommen führen (z. B. Stndker-Diskus). Ob es immer so auch er-wünschenswert ist, ist sicherlich eine eine ganz andere Diskussion und persönlich, bin ich eher davon abgegangen. Ab der 4 Inzucht-Generation tauchen ebenfalls vermehrt Gendefekte auf.

Durch falsche Chemie -Medikamentenbehandlung kann es ebenfalls zu Defekten und Impotenz kommen.


Die Veränderungen durch Hormone dürfte sich auch schon herumgesprochen haben. Insbesondere Substanzen, welche in der Lage sind, das weibliche Geschlechtshormon Östradiol nachzuahmen. es sind vorwiegend die Xenoöstrogene, welche für die Fruchtbarkeitsstörungen und die Tierwelt nachhaltig beeinflussen tut und das mittlerweile weltweit.


Ende der 90ger, bis Anfang 2000, gab es etliche hämatologische, klinisch-chemische, histopatologische und elektronenmikroskopische Untersuchungen. So wie weitreichende Untersuchungen mittels Rückstandsanalysen und genotoxikologische Studien zur Pharmakokinetik. So wurde die Chemikalie Nonylphenol und der Pillen-Wirkstoff Ethinylestratiol bei Fischen untersucht. Dabei wurde im erhöhten Masse eine Verweiblichung bei mit Ethinylestratiolfestgestellt und die Schlupfrate des Laichs sank um gute 30%.

Weiterhin kam es zur Entwicklung von Hermaphroditen, unter deren Bezeichnung zwittrige Geschlechtsorgane zu verstehen sind - männliche und weibliche beinhalten.


Und wer kennt nicht den Kälber-Mast-Skandal, wo eben mit Hormonen usw. nachgeholfen wurde.

Von solche Hormonellen Auswüchsen, dürften unsere Aquarien fische eher verschont bleiben, sei denn! da wird verboten erweise nachgeholfen.

Wir können höchstens versuchen, mit etwas verstärkten Vitamin E zugaben und gute Zuchtverhältnisse: Mineralarmes Wasser, Temperaturschwankungen usw, etwas nachhelfen. Ist ein Pärchen erst mal so richtig in Laichstimmung, ziehen die anderen gerne hinterher und nicht selten gerät der Halter, in eine Art Aktionismus-Rausch. :hihi: :joke:

« Letzte Änderung: 20-02-2014, 21:07:48 von Diskus&Koi Heribert »
Grüße Heribert

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Offline Günter-W

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Re: Impotenz durch zu hartes Wasser ?
« Antwort #19 am: 21-02-2014, 12:54:35 »
Hallo Heribert

Lese ich das richtig KH 14 und der PH bei 6  :hmm:


Die Fische wurden in einem ca.700Liter Aquarium gehalten, DGH ca.18, KH 14, so musste jedenfalls sein Ausgangswasser gewesen sein. Eine Probe ergab  sogar 23DGH und das Aquarium -Wasser wurde in regelmäßigen Abständen teil gewechselt. Es dürften so ca. 15% alle drei tage gewesen sein. Gefiltert wurde über einen Schnellfilter, dessen Filterwatte täglich gewechselt wurde und über einen Bio-Filter, so lang wie das gesamte Aquarium. Die Teilwasserwechsel erfolgten immer in Abhängigkeit vom PH-Wert, so das dieser immer um den Bereich 6 waren.
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Offline Diskus&Koi Heribert

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Re: Impotenz durch zu hartes Wasser ?
« Antwort #20 am: 21-02-2014, 14:21:23 »
Hallo Günter,

natürlich sind es die Werte aus der Wasserleitung.
Gemessen habe ich diese allerdings nicht genau und es sind Werte welche ich aus dem WWW gezogen habe. Vom hören und sagen, waren diese aber seinerzeit durch aus zutreffend. Nun ja, ist auch schon etliche Jahre her.
Der KH Im Aquarium, war sicherlich niedriger. Ich muss aber davon ausgehen, das beim Wasserwechsel erheblich KH zugeführt wurde, um den PH-Wert bei ca.6 zu halten. Das Becken war auch recht gut besetzt und durch das Futter und den langen Biofilter, musste doch erheblich gegen-gesteuert werden. Die eigene Kontrollmessung welche ich persönlich mal durchgeführt hatte, lag bei ca.23DGH, wobei ich die KH nicht gemessen habe. :unbelivable:

Denke so lässt es sich doch genauer erklären  - verstehen.
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Offline Günter-W

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Re: Impotenz durch zu hartes Wasser ?
« Antwort #21 am: 21-02-2014, 15:21:43 »
Hallo Heribert

Nein, ich verstehe es trotzdem nicht.

Bei KH 14, und PH 6 wären es  ca 400 mg/ltr. CO2 geht also nicht, um auf PH 6 zu kommen wäre die KH bei 0,50   :-!-: und das wiederum kann nicht mit Impotent zusammen hängen und ob der Filter so viel KH zehrt kann ich mir auch nicht vorstellen..
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Offline Armin C.

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Re: Impotenz durch zu hartes Wasser ?
« Antwort #22 am: 21-02-2014, 15:39:25 »
Hallo Günter,

Bei KH 14, und PH 6 wären es  ca 400 mg/ltr. CO2

... ich habe jetzt den ganzen Thread nicht gelesen

aber die CO² Berechnung darf man nicht immer so, wie es leider oft gemacht wird, pauschalisieren ...

.... es kommt drauf an, wie die KH gemessen wurde, bzw. welche KH Bildner man hat

theoretisch wären auch PH Werte unter 5, bei KH Werten über 30 oder noch mehr möglich ...

... gebe Dir aber Recht, das PH 6 bei KH 14 etwas seltsam ist!
... Gruß Armin

je mehr man weiß, desto mehr weiß man, was man nicht weiß!
 

Offline Ditmar

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Re: Impotenz durch zu hartes Wasser ?
« Antwort #23 am: 21-02-2014, 16:21:19 »
Hallo Armin

Zitat von: Armin
theoretisch
Genau das ist der Punkt.
In der Praxis halt ich die Kombination pH6/kH14 nicht für möglich.
Gruß Ditmar
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Offline Armin C.

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Re: Impotenz durch zu hartes Wasser ?
« Antwort #24 am: 21-02-2014, 16:56:30 »
Hallo Ditmar,

im Jahr 2014 ist mir auch kein LW bekannt, welches solche Werte bietet ... soll aber nicht heißen, das es solch LW nicht trotzdem noch gibt

... Heribert hat von der Vergangenheit gesprochen .... ich weiß nicht, wie viel Jahre sein Beispiel zurück liegt

zum anderen weiß man nicht, was der einzelne Aquarianer in sein Wasser für Zusätze gibt ...

... wollte nur mal darauf hinweisen ... das die üblichen Aussagen in Bezug auf CO² Berechnung ... eigentlich ohne jede Basis sind
___________________________________________

auch wenn die Berechnungen annähernd für 90% der Wässer im Aquarium oder aus der Leitung einen guten Richtwert geben ....

... ist nie auszuschließen, das solche Berechnungen auch völlig daneben sind!
__________________________________________

aber zurück zum Thema ... " Impotenz durch zu hartes Wasser ?"
... Gruß Armin

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acrorich

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Re: Impotenz durch zu hartes Wasser ?
« Antwort #25 am: 21-02-2014, 17:39:41 »
Hallo Heribert,

Danke für Deine ausführliche Schilderung, ich hab gestern ungefähr eine halbe Stunde mit Markus (Portal) telefoniert und wir sind beide der Meinung das die Wasserbelastung durch Medikamentenrückstände etc. für eine evtl. Unfruchtbarkeit verantwortlich ist.

Ich kann die Therorie von Dir nicht bestätigen da ich in unseren Leitungswasser bereits freischwimmende Larven hatte und das ist nicht unbedingt diskustauglich.

Was Armin T. jetzt in meinen Beitrag schreibt kann ich nicht lesen und auch nicht verstehen, wir hatten die klare Vereinbarung, Armin T. schreibt in meinen Beiträgen nichts und ich in seinen nichts.

MfG Rich  :cheers:

 

Offline Günter-W

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Re: Impotenz durch zu hartes Wasser ?
« Antwort #26 am: 21-02-2014, 18:14:40 »
Hallo Armin

>>>>theoretisch wären auch PH Werte unter 5, bei KH Werten über 30 oder noch mehr möglich ...<<<

Wo gibt es denn ,,theoretisch,, so ein Diskuswasser oder besser gesagt wer oder wie stellte sich so einer das Wasser für seine Diskus her, ist aber egal es drehte sich ja darum ob das Normale LW (KH= Salzablagerungen) eine Mitschuld an der Unfruchtbarkeit haben kann oder nicht, ich denke eher das Medikamentenrückstände oä. eine Mitschuld bei der Unfruchtbarkeit sein kann was aber Normalerweise mit einem Blockfilter  gut entfernt werden kann.

Es ist aber immer öfter zu hören (auch bei mir geschehen)  das ganze Gelege verpilzen und erst wenn das Wasser Extra durch eine Osmose und anschließend noch durch einen Mischbett gefiltert wird es keine bis nur wenige Eier noch verpilzen.  :zwinker:
LG
Günter-W
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Offline Diskus&Koi Heribert

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Re: Impotenz durch zu hartes Wasser ?
« Antwort #27 am: 22-02-2014, 13:03:22 »
Hallo zusammen,

entschuldige das ich mich jetzt erst melde.
Es macht aber keinen Spaß eure lustige Diskussion mit dem Handy zu kommentieren.

Es war auch keine Rede davon das dass Aquarien-Wasser eine KH-Wert von 14 hatte. :zwinker:
Wie liest Ihr überhaupt, um etwas zu beurteilen? Schonmal was von einer Sulfat-härte oder Nicht-Karbonat-härte gehört? :pfeifend:

Im übrigen sind es einfache Beobachtungen gewesen und was der -die Halter so alles angestellt haben? :hmm: Die damaligen Besitzer weilen leider nicht mehr unter-uns, sonst hätte ich ja mal nachfragen können.

Nachzucht-Probleme bei Wildfänge durch zu hartes Wasser, konnte ich in der Vergangenheit recht gut beobachten und selber auch nachvollziehen.

Das Nachzucht-Generationen auch in einem nicht üblichen Diskus-Zucht-Wasser es geschafft haben, ist doch auch nichts neues. So hatte ich auch Flächentürkise in der 12Generation bei einen Leitwert von ca. 700 mS/cm und mit KH4 erfolgreich nachgezogen. Auch in der Größe-Entwicklung haben diese einen großen Vorsprung, was auch mit den aufnahmefähigen und zur Verfügung stehenden Mineralien zusammenhängen mag.

-1-

Grüße Heribert

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