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Thema: Huminstoffe  (Gelesen 19068 mal)

Offline Chris1980

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Re: Huminstoffe
« Antwort #45 am: 02-02-2016, 22:23:00 »
Die Frage stellt sich mir deshalb :  Mache ich einen Sud ( SMBB, Tee od dein Hexensud ) verflüchtigt sich die Färbung doch relativ schnell (2 Tage) wieder.  Schmeiss ich 10 SMBB ins Becken dauert das länger. Auch jetzt mit Torf is die Zeitspange natührlich länger. 
Is auch logisch !!
Alles andere is NICHT sichergestellt oder messbar   :hmm:
Dann bleibt doch eh nur die zweite Wariante übrig um , zumindest einigermaßen , sicherzustellen das kuntinuirlich Stoffe abgegeben werden.
Jetzt achte ich natürlich mit fixen Wechselintervallen ( Torf, Erlenz. ) darauf , die Werte zu halten.

Aber da kann ich mir die Zugabe von Flüssighuminen , gefühlsmässig , sparen ?

Noch dazu mit der Filterstärke , die auch ich betreibe !!
Pflanzenlos is der Spagat sehr schwer zu biegen !!            VG

Grüsse aus dem Mühlviertel !!
 

Offline Ditmar

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Re: Huminstoffe
« Antwort #46 am: 03-02-2016, 09:11:02 »
Hallo Armin

Zitat von: Armin
....oder vielleicht auch nur von Verschwendung von "Humin-Präparaten", da diese "im zu großen Filter" wieder zerlegt werden
Es ist richtig das mein Filter wieder alles zerlegt und deshalb immer Huminstoffe nachgegeben werden müssen.
Dadurch ergeben sich wesentlich größere Schwankungen als bei permanenten Laubeinlagen.

Ich gebe auch nicht permanent Huminstoffe zu sondern eher sporadisch bei Bedarf.
Ausnahme ist der im Moment laufende Test mit Huminstoffe im Granulatfutter.
Gruß Ditmar
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Offline Armin C.

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Re: Huminstoffe
« Antwort #47 am: 03-02-2016, 09:24:11 »
Hallo Ditmar,

Ich gebe auch nicht permanent Huminstoffe zu sondern eher sporadisch bei Bedarf.

Warum nicht  :fish03:

Du bist doch von den positiven Wikungen der "Huninstoffe" auch überzeugt  :hmm:

Wie entscheidest Du, wann Bedarf entsteht  :fish03:
... Gruß Armin

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Offline Ditmar

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Re: Huminstoffe
« Antwort #48 am: 03-02-2016, 11:52:45 »
Hallo Armin

Bedarf in erster Linie bei äußerlichen Verletzungen sprich Abschürfungen.
In zweiter um Reize zu schaffen.

Bei permanentem Einsatz sehe ich eine gewisse Abstumpfung in der Wirkungweise.
Die Wirkung sollte größer sein wenn man es sporadisch einsetzt als wenn man es permanent zur Verfügung steht.
Ebenso kenne ich nicht die Belastung im Biofilter bei permanenter Zugabe.

Die Keimdichte zu verringern ist bei mir eh nicht gegeben da sie nachgewiesenermaßen aus vielen schon bekannten und hier beschriebenen Gründen sehr tief ist.

pH Pufferung sehe ich auch nicht da mein pH Bereich bei 6.5 - 6.8 in einem recht stabilen Bereich liegt.
Die Pufferung über kH der bei mir zwischen 0.5 - 2 mgr/L liegt ist ebenfalls gegeben.

Permanente Zugabe schadet sicherlich nicht hat aber keinen relevanten Vorteil gegenüber einer sporadischen Zugabe.
Von meinem Momentanen Test einmal abgesehen.
Das getränkte Granulatfutter jeden zweiten Tag wird angenommen und könnte somit von Dauer sein was ich aber noch nicht entschieden habe.
Gruß Ditmar
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Offline Armin C.

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Re: Huminstoffe
« Antwort #49 am: 03-02-2016, 12:53:30 »
Hallo Ditmar,

... ich finde es ja gut, das Du doch auch so einiges "nach Gefühl" machst  :good:

Der Sinn, in Bezug auf "Huminstoffe", erschließt sich mir aber bei dieser Vorgehensweise nicht!  :hmm:

"Huminstoffe" haben mehrere Aufgaben ...

  • "Huminstoffe" beruhigen die Kiemen
  • "Huminstoffe" fördern die Schleimhäute
  • "Huminstoffe" wirken antibakteriel
  • "Huminstoffe" senken den Keimdruck
  • "Huminstoffe" wirken als Puffer
  • "Huminstoffe" dienen der Basis der Nahrungskette
  • "Huminstoffe" wirken (Blau)-Algen entgegen
  • "Huminstoffe" konservieren
  • "Huminstoffe" senken den PH-Wert
  • "Huminstoffe" färben das Wasser
  • "Huminstoffe" wirken als Ionen-Tauscher
  • "Huminstoffe" wirken als Katalysatoren
  • "Huminstoffe" wirken als Chelatoren
  • "Huminstoffe" stabilisieren das Redoxpotential
  • "Huminstoffe" schliesen Schwermetalle ein
  • "Huminstoffe" unterstützen das Pflanzenwachstum
  • "Huminstoffe" fördern die Microflora und /-fauna
  • "Huminstoffe" wirken als Nährstoffregulatoren

Gerade die Bildung einer "guten" Schleimhaut, ist ein wichtiges Thema in Bezug auf "Huminstoffe" ...

..."Huminstoffe" bedeuten erst mal Stress für die Schleimhaut ... das Gute daran ist, dass die Schleimhaut widerstandsfähiger wird. (ähnlich verhält es sich bei den Kiemen)

Bei permanentem Einsatz sehe ich eine gewisse Abstumpfung in der Wirkungweise.

"Huminstoffe" sind keine Medikamente! Der Fisch wird nicht resistent dagegen! Aber die Schleimhaut soll sich an diesen "Stress" gewöhnen, damit sie widerstandsfähiger wird. Gibt man "Huminstoffe" nur sporadisch zu, erreicht man genau das Gegenteil.

Die Wirkung sollte größer sein wenn man es sporadisch einsetzt als wenn man es permanent zur Verfügung steht.

Man stresst den Fisch nur unnötig.    :bad:

Permanente Zugabe schadet sicherlich nicht hat aber keinen relevanten Vorteil gegenüber einer sporadischen Zugabe.

... sehe ich aus oben erwähnten Gründen komplett anders!
... Gruß Armin

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Offline Ditmar

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Re: Huminstoffe
« Antwort #50 am: 03-02-2016, 13:20:36 »
Hallo Armin

Ich verstehe deine Argumentation ich bewerte sie nur anders.
Vieler deiner Bemerkungen kommen bei nicht vor oder zeigen nicht negativ.
Warten wir einmal ab was sich durch die regelmäßige Zugabe von Huminstoffe im Futter zeigt.

Auch denke ich das die Konzentration der Huminstoffe im Amazonas Saisonal stark schwankt.
Gruß Ditmar
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Offline Armin C.

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Re: Huminstoffe
« Antwort #51 am: 03-02-2016, 13:42:59 »
Hallo Ditmar,

Auch denke ich das die Konzentration der Huminstoffe im Amazonas Saisonal stark schwankt.

... das glaube ich auch. Glaube aber auch, dass selbst wenn sie am Amazonas ihr "Minimum" erreicht haben, das selbst in Klar- und/oder Weißwasserflüssen ... der Gehalt an "Huminstoffen" immer noch um einiges höher ist, als in den meisten Diskus Aquarien.

Minimal bilden sich wahrscheinlich sogar in "sterilen" Zuchtanlagen "Huminstoffe" in wie weit, bzw. ob das aber noch zur Stärkung der Schleimhäute führt, zweifel ich stark an. Ergebnis daraus, sind dann Fische, welche, in Bezug auf die Schleimhaut, Sensibelchen werden/sind. Daraus ergeben sich dann mMn. Fische, welche zum einen sehr krankheitsanfällig sind und zum anderen, in Bezug auf Stress sehr empfindlich reagieren.

Für den Aquarianer bedeutet das wiederum, das er solche Fische am besten in möglichst "sterilen" Aquarien hält, mit der Folge auf Beobachtung natürlichen Verhaltens zu verzichten ...

... aber gut ... jeder wie er will  :fish01:

naturnahe, sowie auch artgerecht, ist für mich in jeden Fall was anderes!
... Gruß Armin

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Offline leitplanke

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Re: Huminstoffe
« Antwort #52 am: 21-07-2016, 10:46:27 »
Hallo Ditmar,

ich habe schon als Kind im Aquarienverein gelernt: "Mulm ist Dein Freund!"

Allerdings sollte man schon wissen was man macht. Viele Probleme wie z.B. Säurestürze sind hausgemacht. Oft versteht der vor der Scheibe nicht, was sich mit dem Wasser in einem Aquarium abspielt. Dieses Basiswissen ist leider in Vergessenheit geraten.

Man muss nicht bis ins Detail wissen welche chemischen Prozesse da ablaufen, aber man sollte die Zusammenhänge kennen. Das wird umso wichtiger, je weiter man sich der naturnahen Aquaristik nähert. Es lassen sich selten nur Teile kopieren. Das Ganze ist ein verzahntes Getriebe. Lässt man eine oder gar mehrere Komponenten weg, krachts!

Hallo ,

ich greife das Thema noch mal auf. Eine Gegebenheit hat mich in meiner Denke stark beeinflusst und geprägt. Mein alter Biologie Lehrer (sorry , dass ich dich so oft geärgert habe!!!!, diese öffentliche Entschuldigung ist nun 35 Jahre später mal dringend nötig - ich war ein Sauhund) , hatte im Bio Saal ein Aquarium mit ..... Mulm , jede Menge Mulm. Ein Stichlingspaar , jede Menge Hüpferlinge etc und einen Mini luftbetriebenen Innenfilter. Das Becken stand während meiner gesamten Schulzeit unberührt - es funktionierte wie eine Eins. Da war nix mit faulen stinken kippen etc , nichts - das war meiner Meinung nach eine perfekte Kopie der Natur - das Ding lief wie von alleine ....... Es funktioniert!

Lg
Frank
Freunde nennen mich Leiti
Dokumentation meines Projektes - nicht nur für Anfänger

https://www.youtube.com/channel/UCZKJGcC0xkowTo07CbBGHCw

Liebe Grüße
Frank
 

Offline Bretonii

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Re: Huminstoffe
« Antwort #53 am: 16-08-2016, 21:24:06 »
Hallo zusammen,

da ich schon früher gute Erfahrungen mit Huminstoffen gemacht habe,
entweder Filterung über Torf oder Zugabe von ToruMin schwanke ich,
nachdem ich mich hier durchgearbeitet habe, zwischen der Anwendung
von Torf oder den flüssigen Huminsäuren.
Was ist besser ? Oder Kombination von beidem ?
Und natürlich die Frage der Dosierung des WH67 .
Liebe Grüße Karsten
 

Offline Norbert Koch

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Re: Huminstoffe
« Antwort #54 am: 16-08-2016, 21:33:14 »
Hallo Karsten,

ToruMin ist (war) recht teuer (gibt es das überhaupt noch?).

Hatte ich vor Jahrzehnten im Einsatz um Neonsalmler-Zuchtwasser aufzubereiten.

Torf (guter) ist eine gute und günstige Alternative, aber etwas aufwändig im Einsatz und als Naturprodukt natürlich auch nicht gefeit vor Verunreinigungen wie z.B. Mäuse- und Vogelkot etc.

Gerade, wenn Du über parafreie Haltung nachdenkst ein weitere Aspekt.

Ich selbst nutze Torf gelegentlich, hauptsächlich allerdings die Huminstoffe von Weinböhla. Preis/Leistung ist nahezu unschlagbar, die Handhabung einfach und durch das einfache Dosieren lassen sich durch tägliche Gaben Schwankungen der Bedingungen sehr gering halten.
Freundliche Grüße aus Bad Aibling

Norbert (Freunde nennen mich Nobby)
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Offline Bretonii

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Re: Huminstoffe
« Antwort #55 am: 16-08-2016, 21:38:24 »
Hallo Norbert,

wo kann man das kaufen und wie dosierst Du ?
Liebe Grüße Karsten
 

Offline Norbert Koch

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Re: Huminstoffe
« Antwort #56 am: 16-08-2016, 22:19:07 »
Hallo Karsten,

ich bestelle hier: http://www.pharmawerk-weinboehla.de/spezialitaeten-fue/#el-3

Eine andere Quelle ist mir auch nicht bekannt.

Ich dosiere auf 360 l Wasser (brutto) ca. 20 ml nach einem Wasserwechsel und täglich in Folge etwa 5 ml.
Freundliche Grüße aus Bad Aibling

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Offline Bretonii

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Re: Huminstoffe
« Antwort #57 am: 16-08-2016, 22:29:10 »
Hi Norbert,

würdest Du auch in der Einfahrphase eines neuen Beckens so dosieren ?
Oder soll ich da zum Start höher dosieren um eine Grundlage zu schaffen ?
Liebe Grüße Karsten
 

Offline Norbert Koch

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Re: Huminstoffe
« Antwort #58 am: 16-08-2016, 22:45:46 »
Hallo Karsten,

bisher habe ich Aquarien immer so einlaufen lassen, wie ich sie auch später bezrieben hatte. Insbesondere beim pH-Wert hat man es deutlich leichter, wenn er von Anfang an niedrig ist; spätere Senkungen sind manchmal wahre "Kraftakte". Anheben ist einfacher.

Bei meinem nächsten Aquarium (ein Aufzuchtbecken) werde ich mal Armin's Methode ausprobieren.

Aber Huminstoffe schaden von Anfang an sicher nicht.
Freundliche Grüße aus Bad Aibling

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Offline Bretonii

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Re: Huminstoffe
« Antwort #59 am: 16-08-2016, 22:55:33 »
Hallo Norbert,

so hatte ich mir das auch gedacht. Da mein Becken etwa doppelt so groß ist
werde ich es mal mit der doppelten Menge versuchen.
Liebe Grüße Karsten
 

 

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